Painlessmotion ist eine Bewegungstherapie welche PhDr. Daase entwickelt hat. Durch diese Spezialübungen kann man zu 95% alle chronischen Schmerzen am Bewegungsapparat dauerhaft beseitigen.

Diese Schmerztherapie hat PhDr. Daase von dem Urvater Prof. Dr. Paul Vogler (Periostmassage) weiterentwickelt. Diese Manuelle Schmerztherapie behandelt chronische und akute Schmerzzustände am Bewegungsapparat sowie Organschmerzen (Herzschmerzen, Lungenprobleme, Bauchschmerzen, Nierenschmerzen, Leberschmerzen etc.)

Bei der manuellen Schmerz- und Bewegungstherapie (Painlessmotion) nach Ph Dr. Daase wird gezielt an der Knochenhaut behandelt. Dort befindet sich die höchste Dichte an Schmerzrezeptoren.

Üblicherweise werden Schmerzinformationen an das Gehirn gesendet und das Gehirnlässt die Schmerzempfindung entstehen. Es macht auch die „Schmerzeigenschaften“ (z.B. brennend) und die Stärke erlebbar. Werden nun die Rezeptoren der Knochenhaut miteinem therapeutischen Schmerzreiz stark aktiviert, dann aktiviert das Gehirn darauf seine Systeme zurSchmerzhemmung, die auch bei jeder Bewegung aktiv sind. Diese Aktivierung sorgt nun für die Unterdrückung des Schmerzes durch die vorhandene Erkrankung.

Der Mechanismus lautet: „Schmerz unterdrückt Schmerz“ oder counterirritation bzw. conditioned pain modulation. Die Übungen unterstützen und verstärken den schmerzausschaltenden Effekt. Dadurch ist es eine sehr wirksame Schmerztherapie. Man kann es auch als biologische Schmerz-Regulationstherapie bezeichnen. Das Gehirn regelt die Schmerzen herunter und die Übungen veranlassen das Gehirn sich auf die Schmerzminderung einzustellen. Die Schmerzzustände werden durch das Anregen der Schmerzhemmung therapiert.

Die Schmerztherapie wird manuell, also vor allem mit den Fingern des Therapeuten ausgeführt. Durch die Behandlung entsteht ein gut auszuhaltender, biologischer, verteilender «Tiefenschmerz» welcher zunehmend als erleichternd gespürt wird.

Diese Schmerztherapie nach PhDr. Daase wird manuell ausgeführt. Dazu werden keine Hilfsmittel benötigt.

Der Urvater der «Periostmassage» war Prof. Dr. med. Paul Vogler. PhDr. Axel Daase hat diese Therapie weiterentwickelt.

Mit dieser Therapieform lassen sich alle Schmerzen am Bewegungsapparat behandeln sowie Organschmerzen.

Diese Therapieform wurde von den Ärzten und Wissenschaftlern Prof. Vogler und Prof. Krauss als reflextherapeutische Verfahren klinisch erfolgreich angewandt und wissenschaftlich beschrieben. In wissenschaftlichen Studien wurde die Wirksamkeit dieser Periost-Behandlungsmethode als signifikante Therapieform bestätigt. In der täglichen Anwender-Praxis beweisen wir eine Schmerzfrei-Heilquote von 90-95%!

Bei richtiger Anwendung dieser Schmerztherapiemethode nach PhDr. Daase liegt die Erfolgsquote zwischen 90-95%. Die Nachhaltigkeit zur bleibenden Schmerzfreiheit wird durch die tägliche Anwendung der Schmerzfrei-Übungen (Painlessmotion-Übungen) erreicht. Diese Übungen müssen erlernt und täglich ausgeführt werden. In der Regel sind es 3-4 Übungen je Beschwerdebild/Krankheitsbild.

Eine Behandlung dauert ca. eine Stunde.

Nach der ersten Behandlung sind die Schmerzen beispielsweise in der Schulter oder Knie fasst verschwunden. Das bedeutet aber noch nicht, dass die Schmerzen ausgeheilt sind. Der Patient muss täglich seine 2-3 Spezial-Heilübungen machen. Jede Heilübung dauert ca. 2-3 Minuten. Insgesamt liegen die Heil-Erfolge im Durchschnitt bei 3 bis 5 Behandlungen pro Schmerzzone und Gelenk.

Den Heilerfolg kann man zusätzlich beschleunigen, indem man viel stilles Wasser trinkt, auf Milchprodukte weitestgehend verzichtet sowie auf Fleischprodukte. Die meisten Schmerzpatienten sind im Bindegewebe übersäuert. Auch sollte der Alkohol und Nikotinkonsum eingeschränkt werden. Eine zusätzliche Detox-Therapie (Bsp. Mit Aloe Vera) über mindestens 9 Tage ist ratsam.

Zum einen sind die Übungen so konzipiert, dass Patienten mit der entsprechenden Heil-Übung genau das betroffene Störfeld von innen auflösen. Durch den abwechselnden Druck-Dehn -Mechanismus werden die freien Nervenendigungen der betroffenen Störfelder aktiviert. Dadurch werden Impulse an das Zentrale-Nervensystem geleitet. Im Gehirn wird dem Schmerzzentrum signalisiert, das Schmerzsignal abzustellen.